Kontruktionsprüfungen; Berechnungsaufgaben

Überprüfung von Konstruktion und Auslegung maschinentechnischer Systeme, Komponenten, Konstruktionsdetails oder Ma­schinen­elementen, möglichst unter Berücksichtigung evtl. bereits vor­hand­ener Schadenausprägungen, auch für Entwicklungszwecke;
Beratung zu Werkstofftechnik, Fertigungs- und Prüfverfahren sowie Qualitätssicherung.
Klärung genehmigungs- und aufsichtsrechtlicher Zuständigkeiten.

Berechnung von Spannungen, Dehnungen, Kräften, Verformungen, Beulen/Knicken, Temperaturen, Wärmespannungen, Schwingungs- oder Resonanzerscheinungen usw. zur Dimensionierung/Definition von Grenzbelastungen (in einfachen Fällen analytisch - oder strukturmechanisch mittels FEM: Nastran NX).
Komplexe FEM-Berechnungsaufgaben werden nach primär erstell­ten Pflichtenheften für die Erfassung realistischer Beanspruchungs­details sowie optimaler Modellierungen und Constraints abgewickelt, um zielgerichtet den Berechnungs- und Auswertungsaufwand mini­mieren zu können.
Und abschließend werden natürlich alle Ergebnisse von numeri­schen Simulationen einer Beurteilung unterzogen, inwieweit sie ingenieurmäßig belastbar sind.

Werkstoffmechanische Ermittlung der Bauteil- oder Betriebs­festig­keit (Ermüdung) anhand eigener (s.o.) oder beigestellter Berech­nungs­ergebnisse. Dies kann auch zur Identifizierung von Schaden­mechanismen unumgänglich werden.
Bei Tolerierungsfragen: Beurteilung der Bauteilsicherheit ge­schädig­ter Komponenten (incl. Bruchmechanik).

Übernahme von meßtechnischen Beanspruchungsermittlungen (mechanisch, thermodynamisch) vor Ort oder im Tech­nik­ums­maßstab; Untersuchung von Schwingungs- oder Res­onanz­er­scheinungen.